Technologien wie Künstliche Intelligenz, die tiefgreifenden Veränderungen in der Nachrichtennutzung junger Menschen sowie die Digitalisierung insgesamt beeinflussen das Berufsbild und erweitern die Kompetenzanforderungen im Journalismus. Welche Fähigkeiten und Fertigkeiten müssen angehende Journalistinnen und Journalisten lernen, um den Beruf zeitgemäß und plattformübergreifend ausüben zu können? Und wie müssen sich Medienhäuser und Redaktionen aufstellen, um für die Zukunft der Branche gewappnet zu sein und junge Talente für sich zu gewinnen? 

 

Antworten und Denkanstöße dafür liefert das Whitepaper von #UseTheNews und der Hochschule für Angewandte Wissenschaften Hamburg (HAW Hamburg), das die Erkenntnisse aus der Befragung von rund zwanzig Expertinnen und Experten aus journalistischer Praxis, Wissenschaft und Zivilgesellschaft zusammenfasst. 

 

Das Whitepaper kann im ePaper-Portal der dpa-Gruppe unter https://epaper.dpa.com/ kostenfrei heruntergeladen werden.

„Der Journalismus muss sich verändern, und zwar nicht nur von innen, sondern auch von unten und von außen. Das heißt: Die journalistische Ausbildung muss sich dringend wandeln“ (Prof. Dr. Christian Stöcker, HAW Hamburg)

Inhalte des Whitepapers:

 

  • Warum es Zeit für einen Paradigmenwechsel in der journalistischen Ausbildung ist: Über die neue Rolle von Journalistinnen und Journalisten als Moderierende des gesellschaftlichen Diskurses. 
  • Welche Skills Journalistinnen und Journalisten heute erlernen müssen: Von dem Verstehen neuer Nutzungsweisen bis hin zur Entwicklung neuer Recherche- und Produktionstechniken.
  • Wie sich Medienhäuser und Redaktionen künftig aufstellen müssen: Welche Art der Diversität gefordert ist und wie Journalismus für den Nachwuchs wieder interessanter wird.

 

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